Klimabezogene Daten – aus der Perspektive von Investoren – „Eurosif Report on Climate-related Data – The Investors’ Perspective“
In einer kürzlich veröffentlichten Studie mit dem Titel „Eurosif Report on Climate-related Data – The Investors’ Perspective“ untersucht Eurosif die Herausforderungen, vor denen Investoren stehen, wenn es um die Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Vergleichbarkeit von klimabezogenen Daten geht. Dieser Blogbeitrag ist der erste Teil einer zweiteiligen Serie. Zunächst geben wir einen Überblick über die Ergebnisse der Studie aus der Perspektive von Investoren. Im zweiten Teil gehen wir darauf ein, welche Beiträge Unternehmen mit Ihrer Nachhaltigkeitsberichterstattung dazu leisten können, qualitativ hochwertige Daten für Investitionsprozesse bereitzustellen und welche Implikationen sich daraus ergeben.
Über Eurosif
Eurosif ist eine führende europäische Vereinigung, die sich für nachhaltige Finanzen bzw. »Sustainable Finance« in der EU, im erweiterten Europäischen Wirtschaftsraum und im Vereinigten Königreich einsetzt. Sie besteht aus nationalen Foren für nachhaltige Investitionen (SIFs), die in Europa ansässig sind. Zu den Mitgliedern dieser SIFs zählen unter anderem Vermögensverwalter, institutionelle Investoren sowie Indexanbieter. Die Aktivitäten von Eurosif umfassen Beiträge zur Politikgestaltung und Untersuchungen im Kontext von nachhaltigen Investitionen. Weitere Informationen über Eurosif und ihre Aktivitäten gibt es auf deren Homepage [1].
“Sustainable Finance” inmitten einer Klimakrise – Eine Einordnung, wie Investitionen und Gesetzgebungsinitiativen positive Auswirkungen auf das Klima haben können
Bevor wir die Ergebnisse der Studie diskutieren, geben wir an dieser Stelle einen kurzen Überblick über den regulatorischen Hintergrund in der Europäischen Union.
Stakeholder haben nach wie vor ein großes Interesse an »grünen Finanzprodukten«. Regulatorische Initiativen wie der »European Green Deal« [2] zielen darauf ab, Kapitalflüsse zu umweltfreundlichen bzw. nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten zu leiten. Der »European Green Deal« stützt sich dabei auf eine Reihe weiterer Gesetzgebungsinitiativen: In der »Corporate Sustainability Reporting Directive« (CSRD) [3] und mit ihr im zukünftigen »European Sustainability Reporting Standard« (ESRS) [4] werden Festlegungen dazu getroffen, in welcher Form Unternehmen über ihre Nachhaltigkeitsperformance berichten müssen.
Für die Finanzmarktteilnehmer gilt die »Sustainable Finance Disclosure Regulation« (SFDR) [5]. Was als nachhaltige Wirtschaftstätigkeit eingestuft werden kann, ist in der »EU Taxonomie« [6] festgelegt.
Weitere Verordnungen bzw. Gesetzgebungsinitiativen in diesem Kontext sind beispielsweise die »EU Green Claims Directive« [7], die dem Greenwashing den Kampf ansagt oder die »Corporate Sustainability Due Diligence Directive« (CSDDD) [8].
In der Zusammenschau betrachtet, stellen diese Initiativen für alle Beteiligten deutlich höhere und differenziertere Anforderungen im Vergleich zur bisher geltenden »Non-Financial Reporting Directive« (NFRD) [9] dar.
Die Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigen Daten spielt bei all dem eine zentrale Rolle.
„Um diese Ziele zu erreichen, benötigen sie [Investoren und Anteileigner] weithin verfügbare, qualitativ hochwertige und entscheidungsnützliche klimabezogene Informationen von Unternehmen, in die sie investieren. Ihr entsprechender Daten- und Informationsbedarf ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen, kann aber aus Sicht der Datenversorgung noch nicht vollständig befriedigt werden.“* [10] | „To achieve these objectives, they [investors and owners] need widely available, high quality and decision-useful climate-related information from investee companies. Their corresponding data and information needs have significantly increased in recent years but cannot be fully satisfied yet from a data supply point of view.“ [10] |
* Neben unserer Übersetzung geben wir jeweils auch den ursprünglichen Text wieder
Klimabezogene Daten aus der Perspektive von Investoren – Zentrale Ergebnisse aus der Eurosif Studie
Klimabezogene Daten werden von Investoren immer stärker in deren Entscheidungsprozesse eingebunden. Dadurch sollen zum einen finanzielle Risiken verringert und gleichzeitig klimabezogene Auswirkungen verbessert werden.
Die Studie von Eurosif gibt wertvolle Einblicke in die Herausforderungen, die sich im Zusammenspiel von Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von klimabezogenen Daten ergeben, die wiederum eine wichtige Grundlage für Entscheidungsprozesse darstellen. Mit der Studie werden zwei Hauptziele verfolgt:
„Die Studie betrachtet sowohl die Risiko- als auch eine Wirkungsperspektive ein: Welche klimabezogenen Informationen werden als am relevantesten für die Entscheidungsfindung angesehen? Was sind die wichtigsten Herausforderungen, Erwartungen und wahrgenommenen Trends von Vermögensverwaltern und Eignern in Bezug auf klimabezogene Daten und Informationen?“* [10] | „The study adopts both a risk and an impact perspective: which climate-related information is considered most relevant for decision-making? What are asset managers’ and asset owners’ main challenges, expectations and perceived trends regarding climate-related data and information?“* [10] |
Das zweite Ziel der Studie wird wie folgt beschrieben:
„Das zweite Ziel dieser Studie ist es, aus den Ergebnissen konkrete Handlungsempfehlungen für EU-Politiker und Praktiker abzuleiten.“* [10] | „This study’s second objective is to derive from the findings concrete recommendations for action for EU policymakers and market practitioners.“ [10] |
Für die Studie wurden Teilnehmende von dreiunddreißig Vermögensverwaltungsgesellschaften, Banken, Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen, Pensionsfonds, Stiftungen und Private Equity bzw. Venture-Capital Firmen befragt, die in der Europäischen Union, der Schweiz, im Vereinigten Königreich, in Asien, den Vereinigten Staaten, in Kanada, in Norwegen und anderen Ländern ansässig sind.
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Datenquellen
Woher stammen die Daten, die für Anlageentscheidungen verwendet werden? Neben öffentlich zugänglichen Daten (z. B. Datenbanken) sind die wichtigsten Quellen Informationen, die von mehreren externen Datenanbietern zur Verfügung gestellt werden und die in den Nachhaltigkeitsberichten von Unternehmen offengelegten Informationen.
Die Rolle von externen Datenanbietern wird hier deutlich: Während 67 % der Teilnehmenden auf die Daten von mehreren externen Datenanbietern zurückgreifen, sind es nur 33 %, die sich auf nur einen externen Datenanbieter beschränken.
Im Zusammenhang mit der Rolle von externen Datenanbietern wird in der Studie ausgeführt:
„Diese Ergebnisse unterstreichen die herausragende Rolle, die externe Datenanbieter bzw. externe Researchdienstleister im klimabezogenen und im weiteren Sinne im Ökosystem für nachhaltige Investitionen spielen.“ * [10] | „These findings emphasise the prominent role external data and research providers play in the climate-related, and more broadly, the sustainable investment, ecosystems.“ * [10] |
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Abhängigkeit von externen Datenanbietern fortbestehen wird, selbst wenn Unternehmen selbst – beispielsweise im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsberichterstattung – hochwertige klimabezogene Daten offenlegen. Im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsinformationen, die von Unternehmen veröffentlicht werden, gehen die für die Studie Befragten davon aus, dass Beschaffung von Daten durch externe Datenanbieter nicht die einzige Option ist, da standardisierte Berichtsrahmen die Quantität und Qualität der von Unternehmen offenzulegenden Nachhaltigkeitsinformationen erhöhen werden.
Verfügbarkeit und Qualität klimabezogener Informationen – Herausforderungen für Investoren
Ein weiteres wichtiges Ergebnis der Studie bezieht sich auf die Herausforderungen, denen sich Investoren bei der Nutzung klimabezogener Daten, die von externen Dienstleistern zur Verfügung gestellt werden, gegenübersehen.
Thematisiert wurden dabei beispielsweise Herausforderungen bei der Erfüllung regulatorischer Anforderungen (u. a. EU Taxonomie, PAI Indikatoren) wegen der dafür unzureichenden Datenabdeckung, hohe Kosten für die Datenbeschaffung und die Verfügbarkeit von verlässlichen zukunftsgerichteten Indikatoren.
In der folgenden Abbildung haben wir die Top 3 Ergebnisse aufbereitet (dafür haben wir die Antworten in den Kategorien »immer« und »häufig« sowie »manchmal« und »nie« zusammengefasst – die in der Eurosif Studie selbst vorgestellten Ergebnisse sind umfangreicher und differenzierter, weshalb wir in jedem Fall die Lektüre der Studie empfehlen).
Eine weitere wichtige Erkenntnis der Studie bezieht sich auf die Verfügbarkeit klimabezogener Daten und deren Datenqualität. Für die folgende Abbildung haben wir jeweils die ersten und die letzten drei Plätze aufgegriffen und um die Kategorie Scope 3 Emissionen ergänzt.
Informationen zu Scope 1 und 2 Emissionen sind in großem Umfang verfügbar. Auch die Datenqualität wird gut bewertet. Bei Scope 3 Emissionen ergibt sich ein anderes Bild: Zwar sind Daten zu Scope 3 Emissionen verfügbar (kombiniert 66 %), jedoch ist der Anteil hochwertiger Daten geringer (kombiniert 25 %). Eine voraussichtlich gute Datenbasis ergibt sich auch für die Treibhausgasintensität und den Energieverbrauch. Am anderen Ende des Spektrums nimmt sowohl die Datenverfügbarkeit als auch die Datenqualität ab – eine hohe oder zumindest mittlere Datenverfügbarkeit wird dann im besten Fall zu 25 % attestiert.
Vom Blick in die Vergangenheit zu zukunftsgerichteten Informationen
Zukunftsgerichtete Indikatoren sind ein weiterer wichtiger Baustein für Investitionsentscheidungen. In der Studie heißt es dazu:
„Zukunftsgerichtete Informationen erlauben es Vermögensverwaltern und Eignern, das klimabezogene Potenzial eines Unternehmens und seine Anpassungsbemühungen zu bewerten, um physische und Übergangsrisiken zu mindern.“ *[10] | „Forward-looking information allows asset managers and owners to assess the climate-related potential of a company and its adaptation efforts to mitigate physical and transitional risks.“ [10]. |
Nach der Eurosif Studie sind zukunftsgerichtete Indikatoren mit ganz eigenen Herausforderungen behaftet. Thematisiert wird in diesem Zusammenhang die unzureichende Verfügbarkeit der zugrundeliegenden Daten bei proprietären zukunftsgerichteten Indikatoren, die unzureichende Verfügbarkeit von zuverlässigen und standardisierten Indikatoren bis hin zur Frage, wie wissenschaftlich fundiert die jeweiligen Annahmen und Ergebnisse sind. Weitere Aussagen beziehen sich auf die unzureichende Vergleichbarkeit und Nachvollziehbarkeit der angewendeten Methoden, die von unterschiedlicher Datenanbieter angewendet werden.
„Die Hauptsorge von Vermögensverwaltern und Eignern, die sich auf zukunftsgerichtete Indikatoren von externen Datenanbietern verlassen, […] ist der wahrgenommene Mangel an wissenschaftlicher Zuverlässigkeit der zugrunde liegenden Annahmen und Ergebnisse dieser Indikatoren.“ *[10] | „The main concern for asset managers and owners relying on forward-looking indicators from external data providers […] is the perceived lack of scientific reliability of the underlying assumptions and outcomes of said indicators.“ [10]. |
Net-Zero Ziele
Auch Netto-Null bzw. Net-Zero Ziele sind für Investoren relevant. Wie der Weg zu Net-Zero gestaltet werden kann, ist von der jeweiligen Ausgangssituation eines Unternehmens abhängig. Wie schon oben beschrieben, kann bei Scope 1 und 2 Emissionen meist auf belastbare Daten zurückgegriffen werden, was für Scope 3 Emissionen nur bedingt gilt. Auch Themen wie die Abhängigkeit von CO₂-Kompensationsmaßnahmen, die Übereinstimmung von Net-Zero Zielen mit sektoralen Pfaden zum Erreichen einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und Änderungen bei Zielen und Berechnungsmethoden fallen in die Kategorie jener Datenpunkte, bei denen die größten Herausforderungen gesehen werden.
Können Gesetzgebungsinitiativen dabei helfen, die Lücke zu schließen?
Können regulatorische Vorgaben dazu beitragen, Lücken zu schließen und den Weg zu einerseits hochverfügbaren und andererseits hochwertigen Daten zur Unterstützung von Investitionsprozessen ebnen?
„91 % der Befragten stimmten zu, dass eine Art von Regulierungsmaßnahme erforderlich oder zumindest hilfreich wäre, um einige der wichtigsten in diesem Bericht genannten Herausforderungen zu bewältigen.“ *[10] | „91% of respondents agreed that some sort of regulatory intervention would be required or at least helpful to address some of the main challenges identified throughout this report.“ [10]. |
Mit der CSRD, der SFDR und der EU Taxonomie wurde ein solider Rahmen geschaffen. Weitere Initiativen wie die CSDDD oder die Green Claims Richtlinie werden ebenfalls dazu beitragen, dass qualitativ hochwertige Daten verfügbar sind. Der Studie zufolge haben unterschiedliche Fristen bei der Implementierung dieser Initiativen zu Reibungsverlusten und Fehlanpassungen geführt. Die von Eurosif Befragten erwarten, dass die regulatorischen Bemühungen im Lauf der Zeit zu einer zunehmenden Datenverfügbarkeit und Belastbarkeit führen werden – spätestens dann, wenn Unternehmen im Detail über ihre Nachhaltigkeitsleistung berichten müssen. Gleichzeitig werden die durch Unternehmen bereitgestellten Daten nicht notwendigerweise die primäre Quelle sein, auf die sich zukünftige Investitionsentscheidungen stützen werden:
„Die befragten Experten erkennen auch an, dass der Mehrwert der Verwendung von Informationen von mehreren externen Datenanbietern auf der Vielfalt und Diversität ihrer Modellierung beruht.“ *[10] | „Interviewed experts also acknowledge that the added value of using information from several external data providers builds upon the variety and diversity of their modelling.“ [10]. |
Und schließlich stellt sich auch die Frage nach global einheitlichen Standards und der damit verbundenen Harmonisierung, da die meisten Investoren nicht nur in der Europäischen Union, sondern auch in anderen Rechtsordnungen tätig sind. Über die Interoperabilität von Berichtsrahmen haben wir bereits in einem anderen Beitrag [11] geschrieben, genauso wie über die »CSRD und den Brüssel-Effekt« [12].
Zusammenfassung
Was sind unserer Auffassung nach die wichtigsten Erkenntnisse aus der Eurosif Studie? Zum einen sind es die Einblicke und Einschätzungen zur Verfügbarkeit und Qualität von Daten, die für Investitionsprozesse benötigt werden. Informationen, die von mehreren Datenlieferanten bezogen werden, aber auch solche, die von Unternehmen im Rahmen von deren Nachhaltigkeitsberichterstattung veröffentlicht werden und die in der Studie als „Rohdaten“ bezeichnet werden, sind für fundierte Investitionsentscheidungen unerlässlich.
Bei der Datenverfügbarkeit und der Datenqualität zeigt sich ein heterogenes Bild. Es gibt einige Datenpunkte, die in diesem Ranking weit oben stehen und gleichzeitig solche, bei denen die Datenverfügbarkeit und und die Datenqualität deutlich hinter den Erwartungen zurückbleiben – es kann weder eine gute Datenverfügbarkeit noch eine hohe Datenqualität attestiert werden.
Ein Beispiel sind Scope 3 Emissionen: Zwei Drittel der an der Studie Teilnehmenden ordneten diesem Datenpunkt eine hohe oder zumindest mittlere Datenverfügbarkeit zu, wobei die Datenqualität (hoch und mittel kombiniert) mit nur 25 % bewertet wurde. Wir ordnen die Ergebnisse für Scope 3 Emissionen deshalb als Beispiel für eine potenziell kritische Verbindung zu wertschöpfungskettenbezogenen Informationen und zukunftsorientierten Indikatoren ein.
Externe Datenanbieter werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Wir gehen jedoch auch davon aus, dass Informationen, die aus der Nachhaltigkeitsberichterstattung gewonnen werden können, zunehmend für Anlagezwecke relevanter werden – dafür spricht auch die Einführung von datengetriebenen Berichtsstandards wie dem ESRS. Ein weiterer Umstand, der in diesem Zusammenhang für Investitionsentscheidungen relevant werden kann, sind die Ergebnisse von »Materiality Assessments«. Wesentlichkeitsanalysen stellen einen Kernaspekt des ESRS dar. Der ESRS stellt auf die »doppelte Wesentlichkeit« ab und deckt damit neben der »financial materiality« auch die »impact materiality« ab, was sich in, hoffentlich wertvollen, zusätzlichen Erkenntnissen für den Investitionsprozess niederschlagen wird.
Was zukunftsorientierte Informationen oder »forward-looking indicators« angeht, besteht Verbesserungspotenzial bei den zugrundeliegenden Annahmen und Ergebnissen. Aus der Perspektive von Investoren sind zuverlässige und genaue zukunftsorientierte Indikatoren für klimabezogene Risiken, Chancen, Ziele und Übergangspläne erforderlich, um Unternehmen beispielsweise vor dem Hintergrund globaler Klimaziele und dem Übergang in eine kohlenstoffarme Wirtschaft bewerten zu können.
Wir werden hier einen Link zu Teil 2 dieses Blog-Beitrags einfügen, sobald er veröffentlicht ist.
Quellen und weitere Informationen
[1] Eurosif Homepage
[2] European Green Deal
[3] NordESG – Corporate Sustainability Reporting Directive
[4] NordESG – European Sustainability Reporting Standard
[5] NordESG – Sustainable Finance Disclosure Regulation
[6] NordESG – EU-Taxonomy
[7] NordESG – EU Green Claims Directive
[8] NordESG – Corporate Sustainability Due Diligence Directive
[9] NordESG – Non-Financial Reporting Directive
[10] Eurosif Report on Climate-related Data The Investors’ Perspective (May 2023)
[11] NordESG – Interoperabilität von Reporting-Frameworks
[12] NordESG – Die »Corporate Sustainability Reporting Directive« und der »Brüssel-Effekt«
Über NordESG
NordESG hat sich auf die Beratung zu ESG und Nachhaltigkeit in Deutschland, Europa und Nordamerika spezialisiert. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre ESG- und Nachhaltigkeitsstrategien zu entwickeln und zu implementieren.
Unternehmen unterstützen wir nicht nur dabei ihren Offenlegungspflichten wie der CSRD nachzukommen, sondern auch dabei ihre Nachhaltigkeitsstrategie proaktiv gegenüber ihren Stakeholdern wie Investoren, Geschäftspartnern, Kunden oder lokalen Gemeinschaften zu kommunizieren.
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