Scope 3 Emissionen: Systematisch erfassen-einordnen-kommunizieren

Scope 3 Emissionen erfassen und bewerten – Chancen und Herausforderungen

Bei der systematischen Erfassung von Treibhausgasemissionen stellen die Scope 3 Emissionen eine besondere Herausforderung dar. In diesem Blogpost geben wir zunächst einen kurzen Überblick über die Systematik bei der Einordnung von Treibhausgasemissionen (Scope 1 bis 3), um dann auf die Besonderheiten, Herausforderungen und Chancen einzugehen, die sich im Zusammenhang mit Scope 3 Emissionen ergeben. 

»Carbon is Forever«

Nicht nur Diamanten, auch CO₂-Emissionen bleiben eine lange Zeit als Treibhausgase aktiv. Stakeholder sind sich dem bewusst und fordern, aus unterschiedlichen Motivationen heraus, die Reduktion von Treibhausgasemissionen und den Übergang zu Net-Zero. 

Investoren setzen beispielsweise Schwerpunkte auf die ESG-Performance eines Unternehmens – das umfasst auch dessen Treibhausgasemissionen, die ein Teil der Antwort auf die Frage sind, wie »grün« das Investment und damit das gesamte Portfolio ist. 

Verordnungen und andere regulatorische Instrumente machen die Offenlegung von CO₂-Emissionen erforderlich. Beispiele dafür sind die kommende CSRD und vergleichbare Anforderungen in den USA. 

Nicht zu vergessen die Erwartungen von Endkunden, die ihre Kaufentscheidungen immer mehr vom CO₂-Fußabdruck eines Produkts abhängig machen. Unternehmen, die eine eigene Klimastrategie entwickeln, müssen mehr über ihre indirekten Scope 3 Emissionen in Erfahrung bringen, um effektive Reduktionsziele setzen zu können. 

Der Druck, sich mit den CO₂-Emissionen des eigenen Unternehmens zu beschäftigen, kann aber auch aus einer ganz anderen Richtung kommen. Etwa dann, wenn das eigene Unternehmen Teil einer Wertschöpfungskette ist, die dekarbonisiert werden soll. Gute Gründe also, sich frühzeitig mit dem Thema Treibhausgasemissionen zu beschäftigen. 

Scope 1, 2 und 3 – Ein kurzer Überblick

Treibhausgasemissionen können unterschiedlich eingeteilt werden. Die einfachste Einteilung ist dabei in direkte und indirekte Emissionen. Das Greenhouse Gas Protocol (GHG), ein international anerkannter Standard für die Erfassung von Treibhausgasemissionen, geht noch einen Schritt weiter und unterteilt in Scope 1, 2 und 3 Emissionen: 

  • Scope 1 Emissionen sind Treibhausgasemissionen aus Quellen, die direkt im Besitz bzw. Geltungsbereich eines Unternehmens sind. Das einfachste Beispiel ist die Heizung eines Unternehmens und die Emissionen, die auf deren Betrieb zurückgeführt werden können.
  • Scope 2 Emissionen hingegen sind indirekte Emissionen, die beispielsweise bei der Erzeugung zugekaufter elektrischer oder thermischer Energie entstanden sind.  
  • Scope 3 Emissionen stellen eine weitere Klasse indirekter Treibhausgasemissionen dar, die im Scope 2 nicht berücksichtigt wurden. Sie werden in »Upstream« und »Downstream« unterteilt, je nachdem, ob sie entlang der vorgelagerten oder nachgelagerten Wertschöpfungskette entstanden sind.

In der folgenden Übersicht haben wir dies grafisch aufbereitet.

Scope 3 Emissionen
Scope 3 Emissionen

Was ist das Besondere an Scope 3 Emissionen?

Je nach Branche können Scope 3 Emissionen den größten Anteil des CO₂-Fußabdrucks eines Unternehmens ausmachen. Gerade das macht sie aus dem Blickwinkel von internen wie externen Stakeholdern so wichtig.  Im Gegensatz zu Scope 1 und 2 Emissionen sind sie komplexer zu erfassen und zu bewerten. Schließlich geht es um nicht weniger als die CO₂-Emissionen, die entlang der gesamten vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette entstehen. Es wird deshalb schnell klar, dass für die Erfassung von Scope 3 Emissionen andere Strategien erforderlich sind. 

Scope 3 Emissionen systematisch erfassen, einordnen und kommunizieren

Das Greenhouse Gas Protocol unterteilt Scope 3 Emissionen in insgesamt 15 Kategorien. Diese sind in der folgenden Tabelle im Überblick dargestellt:

Kategorien Scope 3 Upstream

  1. Leased assets
  2. Employee commuting
  3. Fuel and energy related activities
  4. Transportation and distribution
  5. Waste generated in operations
  6. Purchased goods and services
  7. Capital goods
  8. Business travel
Kategorien Scope 3 Downstream

  1. Franchises
  2. Investments
  3. End-of-life treatment of sold products
  4. Leased assets
  5. Transportation and distribution
  6. Processing of sold products
  7. Use of sold products

Eine Herausforderung ist dabei, dass das GHG Protocol für die meisten Kategorien mehrere Berechnungsmöglichkeiten zulässt.

Vorgeschlagen wird von dem Standard deshalb (vgl. auch »Technical Guidance for Calculating Scope 3 Emissions«), die Berechnungsmethoden für jede Kategorie von Scope 3 Emissionen von folgenden Faktoren abhängig zu machen:

  • Dem relativen Umfang der Emissionen,
  • den Unternehmenszielen,
  • der Datenverfügbarkeit,
  • der Datenqualität,
  • den Kosten und dem Nutzen, der sich aus der jeweiligen Berechnungsmethode ergibt und
  • weiteren Kriterien bzw. Überlegungen, die das berichtende Unternehmen in diesem Zusammenhang anstellt.

Mit diesem Blogpost können wir nur einen grundsätzlichen Überblick über das Thema vermitteln und konzentrieren uns deshalb auf den Prozess.

Scope 3 Emissionen erfassen, einordnen und berichten

Der Standard für die Erfassung von Scope 3 Emissionen des Greenhouse Gas Protocol benennt eine grundsätzliche Vorgehensweise für die Erfassung, Einordnung und das Reporting von Scope 3 Emissionen. An dieser Stelle können wir nicht den vollen Umfang des eigentlichen Standards wiedergeben (dieser steht hier zum Download zur Verfügung) und verweisen deshalb auf diesen und ergänzende Dokument (hier als Download). In der folgenden Übersicht haben wir einen ersten Überblick der einzelnen Schritte zusammengestellt:

  1. Unternehmensziele definieren: Noch vor dem Einstieg in die Datenerfassung sollten Unternehmen ihre Motivation und Ziele klar definieren. Diese können beispielsweise auf ein besseres Verständnis von Risiken und Chancen im Zusammenhang mit Emissionen entlang der Lieferkette abzielen, oder darauf, Stakeholderbedürfnisse besser abbilden zu können. Genauso könnte aber auch eine Zusammenarbeit mit den Stakeholdern der Lieferkette bei der Dekarbonisierung und dem Übergang zu Net Zero ein Ziel sein. 
  2. Die »Accounting and Reporting Principles« vergegenwärtigen: Die Erfassung von Scope 3 Emissionen soll nach den Grundsätzen von »Relevanz«, »Vollständigkeit«, »Einheitlichkeit«, »Transparenz« und »Genauigkeit« erfolgen (vgl. Kapitel 4 Corporate Value Chain Accounting Reporting Standard).
  3. Scope 3 Aktivitäten identifizieren: Im Vorfeld muss festgelegt werden, welcher Ansatz (Stichworte: »Financial Control« und »Operational Control«) verfolgt wird. Dieser sollte kohärent mit dem für die Erfassung von Scope 1 und 2 Emissionen sein. Diese Auswahl kann Auswirkungen darauf haben, wie einzelne Kategorien gewertet werden. Als Beispiel können hier geleaste Vermögenswerte genannt werden, die dann entweder als Scope 1 oder Scope 3 Emissionen bewertet werden. Danach werden alle Emissions-Kategorien entlang der Wertschöpfungskette identifiziert, um in einem weiteren Schritt die einzelnen Aktivitäten und Datentypen zu bestimmen.
  4. Abgrenzungen bei Scope 3 Emissionen vornehmen: Unternehmen sollen ihre Wertschöpfungskette kartieren. Dabei werden die Scope 3 Kategorien und Aktivitäten zugeordnet. Grundsätzlich sollen Unternehmen alle Scope 3 Emissionen erfassen, können dabei aber Ausnahmen machen. Auf diese Ausnahmen muss hingewiesen (Grundsatz der Transparenz) und die Ausnahmen begründet werden. Eine entscheidende Frage kann dabei sein, ob Produkte direkt genutzt werden können. Handelt es sich um Vorprodukte, so kann nicht in jedem Fall abschließend geklärt werden, welches Emissionsprofil sich aus der Nutzung ergibt.Die eigentliche Datenerfassung: Das Greenhouse Gas Protocol schlägt hierfür eine vierstufige Vorgehensweise vor. Dabei sollen Unternehmen mit hoher Priorität solche Datenpunkte erfassen,
    1. mit den voraussichtlich die höchsten Treibhausgasemissionen einhergehen,  
    2. bei denen voraussichtlich die größten Potenziale für die Verringerung von Treibhausgasemissionen vorhanden sind, 
    3. die besonders relevant für das Erreichen der zuvor definierten Unternehmensziele sind.
      Das Ziel ist es, für solche Datenpunkte die Erfassung mit einer möglichst hohen Datenqualität sicherzustellen. Die oben genannten Prioritätensetzungen sind dabei nicht abschließend. Zu klären ist in diesem Kontext auch, ob Primärdaten (z.B. vom Hersteller / Zulieferer) oder Sekundärdaten (Industriestandard) genutzt werden sollen. In jedem Fall soll angestrebt werden, die Datenqualität im zeitlichen Verlauf zu verbessern.
  5. Emissionen zuordnen: Dabei geht es um die Frage, wie Emissionen einzelnen Produkten zugeordnet werden können. Dies wird dann erforderlich, wenn in einer Fabrik verschiedene Produkte hergestellt werden. Bekannt sind die gesamten Emissionen, die nun den einzelnen Produkten zugeordnet werden müssen. Das GHG Protocol bietet dafür ein Prüfschema an, mit dem ermittelt werden kann, ob eine Allokation erforderlich ist und wenn ja, welche Vorgehensweisen sich empfiehlt.
  6. Zielformulierungen und deren Nachverfolgung: Um Ziele nachverfolgen zu können, muss zunächst eine Baseline bzw. ein Basisjahr festgelegt werden. Die formulierten Reduktionsziele werden relativ zu diesem Basisjahr gemessen. Die Reduktionsziele selbst stehen in enger Verbindung zu den zuvor definierten Unternehmenszielen (vgl. auch 1) und können sich z.B. auf die Reduktion aller Scope 3 Emissionen, oder auf die Emissionsminderung in einzelnen Kategorien beziehen. Hier kann jedes Unternehmen selbst definieren, welche Zielstellungen Priorität haben sollen. Wichtig ist dabei, dass die Datengrundlage konsistent bleibt. Das heißt, dass bei wesentlichen Veränderungen (z.B. M&A) das Basisjahr neu gerechnet werden muss.
  7. Reporting: Berichtet wird nach dem im GHG Protocol vorgegebenen Umfang und entsprechend den dort getroffenen Vorgaben. Dies bedeutet unter anderem, dass Scope 3 Emissionen separat aufgeführt und nach Kategorien aufgegliedert dargestellt werden müssen. Das Ziel ist es, externen Nutzern die Möglichkeit zu verschaffen, sich umfangreich zu informieren. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, ergänzende Informationen mit in den Bericht aufzunehmen.

Chancen und Herausforderungen

Die Erfassung von Scope 3 Emissionen ist in der Praxis mit vielen Herausforderungen verbunden. Nicht vergessen werden darf dabei: Es gibt nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen.

Besser, sich nur auf Scope 1 und 2 Emissionen zu konzentrieren?

Die Bilanzierung von Scope 1 und 2 Emissionen ist ohne jede Frage einfacher zu bewerkstelligen. Aber ein vollständiges oder zumindest hinreichend vollständiges Bild der CO₂-Emissionen eines Unternehmens wird sich bei einer ausschließlichen Konzentration auf diese beiden Kategorien nicht abbilden lassen. Gerade weil Scope 3 Emissionen oft den Großteil der CO₂-Emissionen eines Unternehmens ausmachen, lohnt sich eine genauere Auseinandersetzung mit dem Thema. 

Herausforderung »Double Counting«

»Double Counting« wird im Zusammenhang mit Scope 3 Emissionen häufig als Problem thematisiert. In der Tat kann es dazu kommen, dass CO₂-Emissionen doppelt bilanziert werden. 

Dazu folgendes Beispiel: Unternehmen »A« verkauft an Unternehmen »B« Heizöl, das Unternehmen »B« in seinem Heizkessel verfeuert, um seine Büros im Winter zu beheizen. 

  • Unternehmen »A« verbucht die dabei entstehenden Emissionen als Scope 3 (»use of sold products«). 
  • Unternehmen »B« verbucht diese als Scope 1 (»direct emissions / company facilities«). 

Damit wurde der gleiche Sachverhalt – zwar in unterschiedlichen Kategorien und Abrechnungskreisen – doppelt bilanziert. Da beide Unternehmen Abgrenzungen für die Erfassung ihrer CO₂-Emissionen vorgenommen haben, ist dies nicht weiter kritisch. 

Was aber, wenn sowohl Unternehmen »A« als auch Unternehmen »B« beide Teil eines Investmentportfolio sind? Dann wird sich der CO₂-Fußabdruck dieses Portfolios vergrößern. An dieser Stelle sind die Portfoliomanager gefragt, den potenziellen Auswirkungen nachzugehen. Voraussichtlich wird das »Problem« aber überschaubar bleiben, da in der Regel nie die gesamte Supply Chain eines Unternehmens in einem einzigen Portfolio abgebildet wird. 

Datenqualität

Die Datenqualität der Scope 3 Emissionen wird immer mit Unschärfen behaftet sein. Das GHG Protocol benennt diesen Umstand sogar explizit und bietet dafür verschiedene Abhilfen an. Auch hier gilt: Es ist ein Prozess. Die Datenqualität kann und wird sich im Laufe der Zeit und mit jeder weiteren Iteration verbessern. Wichtig ist auf Konsistenz zu achten – beispielsweise beim Wechsel des Berechnungsmodells oder der verwendeten Emissionswerte – und dies zu transparent zu kommunizieren. Letztlich bedeutet dies auch zu akzeptieren, dass eine gute Annäherung, mit allen Einschränkungen, die eine solche Abschätzung mit sich bringt, immer noch wesentlich aussagekräftiger ist, als gar keine Daten zu veröffentlichen. 

Chancen

Bei allen Herausforderungen ist es leicht, die Chancen zu übersehen, die sich aus einer systematischen Erfassung von Scope 3 Emissionen ergeben. 

Eine solche Analyse gibt z.B. Aufschluss darüber, an welchen Stellen der Lieferkette sich Emissions-Hotspots befinden. Sind diese erst einmal identifiziert, dann können in einem Dialog mit den betroffenen Zulieferern die Möglichkeiten für Energieeffizienzmaßnahmen erörtert und diese bei der Umsetzung der Maßnahmen unterstützt werden. Dies trägt dazu bei, Klimarisiken frühzeitig zu erkennen und abzubauen. 

Nicht vergessen werden darf vor den sich vollziehenden geopolitischen Veränderungen an dieser Stelle die Herausforderung einer sicheren Versorgung mit Energie.  Auch solche Fragen können in einem gemeinsamen Austausch thematisiert werden. Wichtig wird in jedem Fall sein, gemeinsam mit den Zulieferern an diesen Themen zu arbeiten, um gemeinsame Lösungen für Zukunftsherausforderungen zu entwickeln. Denn letztlich stehen auch diese vor ähnlichen Herausforderungen. 

Für das Procurement bietet eine solche Analyse den Vorteil, besser informierte Entscheidungen bei der Auftragsvergabe zu treffen. 

Insgesamt bringt ein solch umfangreicher Prozess für das berichtende Unternehmen die Chance mit sich, transparent und nachvollziehbar über seine gesamten Treibhausgasemissionen wie auch zu den Zielen und Maßnahmen für deren Reduktion zu informieren – was sich positiv auf die Stakeholderkommunikation wie auch die Kundenbindung auswirken kann. 

Eine weitere Chance ist darin zu sehen, sich möglichst frühzeitig auf regulatorische Anforderungen einzustellen, beispielsweise bei Berichtspflichten nach der EU Taxonomie, CSRD oder anderen Reporting-Frameworks, um diesen gut vorbereitet begegnen zu können. 

Zusammenfassung

Der mit der Erfassung und Einordnung von Scope 3 Emissionen verbundene Aufwand sollte nicht unterschätzt werden. Gerade weil diese bei vielen Unternehmen den größten Anteil am gesamten CO₂-Fußabdruck haben, sind sie ein wichtiges strategisches Thema, das für viele Stakeholder eine hohe Priorität hat. 

Mehr darüber zu erfahren, wie sich die Scope 3 Emissionen des eigenen Unternehmens zusammensetzen und an welchen Stellen Emissionen effektiv reduziert werden können, ist wichtig, um zum einen die eigenen Klimaziele zu definieren und/oder zu erreichen und um zum anderen mit den Partnern entlang der Wertschöpfungsketten CO₂-Einsparpotenziale zu identifizieren und umzusetzen. 

Das Greenhouse Gas Protocol bietet dazu verschiedene Hilfestellungen an, damit der Einstieg in die Thematik gelingt. Je früher sich Unternehmen mit diesem Thema beschäftigen, desto besser, denn es hat sowohl marktgetrieben als auch regulationsgetrieben einen hohen Stellenwert.

Weitere Informationen

Den Corporate Value Chain Accounting Reporting Standard gibt es hier als Download.

Die Scope 3 Calculation Guidance gibt es hier als Download.

Über NordESG

NordESG hat sich auf die Beratung zu ESG und Nachhaltigkeit in Deutschland, Europa und Nordamerika spezialisiert. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre ESG- und Nachhaltigkeitsstrategien zu entwickeln und zu implementieren. Wir unterstützen Unternehmen nicht nur dabei ihren Offenlegungspflichten wie der CSRD nachzukommen, sondern auch dabei ihre Nachhaltigkeitsstrategie proaktiv gegenüber ihren Stakeholdern wie Investoren, Geschäftspartnern, Kunden oder lokalen Gemeinschaften zu kommunizieren. 

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