ESG-Investments sind ein globaler Trend – immer mehr Investments fließen in Assets, die sich an ESG-Prinzipien orientieren. Sind ESG Ratings und Scores deshalb nur ein Thema für Investoren? Die kurze Antwort lautet: Das war so, aber die Situation hat sich geändert. ESG Ratings und Scores haben wegen ihrer ganzheitlichen Herangehensweise an Bedeutung gewonnen und gewinnen deshalb auch in anderen Bereichen an Bedeutung.
Wie Sie dies beim Erreichen Ihrer ESG-Ziele unterstützt:
Immer mehr Unternehmen haben sich darauf spezialisiert, ESG Ratings und Scores anzubieten. Nie waren mehr Daten verfügbar und zugänglich als dies heute der Fall ist. Zum Teil werden KI-Systeme dazu genutzt, diese unvorstellbare Datenmenge zu verarbeiten und auf der Grundlage der so ermittelten Ergebnisse Ratings zu erstellen.
Je nach Anbieter variieren die genutzten Datenquellen. Angefangen bei der Medienberichterstattung über Unternehmensberichte bis hin zu ESG-Berichten bzw. der nichtfinanziellen Berichterstattung von Unternehmen. Weitere Faktoren, beispielsweise im Zusammenhang mit Umweltfaktoren (standortbezogene Risiken aus Unwettern oder dem Klimawandel wie Überflutungen oder Wassermangel) können ebenfalls einen Einfluss auf die Ratings haben. Beispiele sind Unternehmen aus dem Agrarsektor, die auf Niederschläge angewiesen sind oder Unternehmen deren Produktionsanlagen zunehmend von Hochwasserereignissen gefährdet sind, die sich aus dem Klimawandel ergeben.
Risiken und Chancen – beides wird bewertet. So werden Faktoren, die sich negativ auf die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens auswirken, genauso bewertet wie ESG-Initiativen von Unternehmen, die auf eine langfristige Wertschöpfung abzielen. Eine weitere Abgrenzung ergibt sich aus dem Vergleich mit anderen Unternehmen, die in der gleichen Branche tätig sind.
Zu verstehen, wie ESG Ratings und Scores entstehen, ist besonders für die Unternehmen wichtig, deren Ziel es ist ihre Ratings langfristig zu verbessern.
Briefings und Informationen mit denen Vorstandsgremien und die Geschäftsführung informierte Entscheidungen zu ESG treffen kann.
Mit einer abgestimmten Reporting- und Offenlegungsstrategie die erzielten Ergebnisse unterschiedlichen Zielgruppen vermitteln.
Ein Baustein der es Ihnen ermöglicht, ESG-Faktoren zu bewerten die entscheidend für Ihre nachhaltige Wertschöpfung sind.
Welche Interessensgruppen gibt es und wer sind die relevanten Schlüsselpersonen? Welche Prioritäten haben diese und wie können Sie erreicht werden?
Wir unterstützen Sie dabei ambitionierte ESG-Ziele zu setzen, damit Sie Ihre kurz-, mittel- und langfristigen ESG-Vorgaben erreichen können.
Relevante Informationen, die auf die Bedürfnisse interner und externer Stakeholder zugeschnitten sind, stehen im Mittelpunkt der Kommunikationsstrategie, die wir für Sie entwickeln.
Wie unterscheidet sich Ihre ESG-Performance von der einer Vergleichsgruppe? Bei welchen Themen liegen Sie vorne und an welchen Stellen müssen Sie nachsteuern?
Start Strong ist unsere Initiative für junge Unternehmen, die sich von Anfang an mit dem Thema ESG beschäftigen wollen.
Die passenden Projekte und Initiativen um Akzeptanz für ESG zu schaffen und die Identifikation von internen Stakeholdern zu steigern - darum geht es bei diesem Beratungsbaustein.
Wie sind Ihre ESG-Ratings und Scores und welche Möglichkeiten gibt es, diese zu verbessern? Wie bewerten Sie Ihre eigene ESG-Performance im Vergleich zu externen Ratings?
Die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen sind ein optimaler Ausgangspunkt für ESG-Initiativen.